H346 Chondrodystrophie und Dackellähme

Ein wenig Einleitung damit man erstmal versteht worüber wir reden ! 

 

Doch der arme Dackel kann nichts für seine kurzen Dackelbeine: Die sind ihm schließlich vom Menschen angezüchtet worden.

Den ersten Schritt in diesem Prozess hat allerdings die Natur gemacht, berichtet ein amerikanisches Forscherteam im Magazin „Science“. Die Wissenschaftler haben untersucht, wie der Dackel und andere kurzbeinige Rassen zu ihren Stummelbeinchen kamen. Sie konnten zeigen, dass diese Rassen ein bestimmtes Gen gemeinsam haben, das offenbar kurz nach der Domestikation des Hundes verdoppelt und an neuer Stelle ins Genom eingebaut wurde. Durch diese Verdoppelung entstanden die ersten kurzbeinigen Hunde – die der Mensch dann zur Züchtung verschiedener Rassen heranzog.

Die Wissenschaftler um Elaine Ostrander vom „National Human Genome Research Institute“ in Bethesda, Maryland, hatten DNA-Proben von insgesamt 835 lang- und kurzbeinigen Hunden untersucht. Sie verglichen 40.000 genetische Marker auf den Hundegenomen – und fanden schließlich einen, den alle Kurzbeiner gemeinsam hatten. Dabei handelt es sich um die Kopie eines Gens für den Wachstumsfaktor FGF4: Ein Protein, dass für die Regulation von Wachstums- und Differenzierungsprozesse in Zellen zuständig ist.

Diese Genkopie ist ein so genanntes Retrogen. Es entsteht, wenn die Boten-RNA des ursprünglichen Gens – also die Blaupause für die Übersetzung in ein Protein – wieder in DNA übersetzt wird. Zu diesem Trick sind zum Beispiel einige Viren in der Lage, die ein bestimmtes Enzym für die Rückübersetzung besitzen. Das neu generierte Stück DNA wird dann unter Umständen wieder ins Genom eingebaut – allerdings an ganz anderer Stelle als das Original.
In den meisten Fällen sind Retrogene nicht mehr funktionstüchtig, denn die Fehlerquote beim Rückwärts-Übersetzen und beim Wiedereinbau ist zu hoch. Doch wenn die Genkopie den Prozess unbeschadet übersteht, kann sie einiges durcheinander bringen: Sie untersteht plötzlich anderen Kontrollmechanismen und wird in anderen Mengen oder einem anderen Rhythmus abgelesen als das Original-Gen.

Genau das scheint den kurzbeinigen Hunden passiert zu sein, glauben die Forscher: „Wir nehmen an, dass die atypische Expression der FGF4-Kopie in den Knorpelzellen eine unpassende Aktivierung eines oder mehrerer FGF-Rezeptoren verursacht“, schreiben sie in der Studie. Eine solche Aktivierung führe bei Menschen zu verschiedenen Formen von Zwergwuchs.

Tatsächlich sind die kurzen Beine des Dackels eine tierische Form von Kleinwüchsigkeit. Der Fachbegriff für diese Art der Fehlbildung lautet Chondrodysplasie oder auch Achondroplasie. Bei Dackeln, Corgies, Bassetts und anderen kurzbeinigen Hunden gehört sie zum Rassestandard. Sie entsteht, weil während der Embryonalentwicklung die Wachstumsfugen der Knochen zu früh verhärten.

Damit sind die Dackel nicht nur an sich ein interessantes Studienobjekt, sondern auch ein gutes Modell für menschliche Leiden. „Unsere Studie zeigt ein neues Gen auf, das auf seine mögliche Rolle bei menschlichen Skelettdysplasien hin untersucht werden sollte“, meint Ostrander.

Außerdem liefert die Studie auch wichtige Erkenntnisse über die Evolution der Hunde. Obwohl die kurzbeinigen Rassen in verschiedenen Ländern und zu den verschiedensten Zwecken gezüchtet wurden, halten es die Forscher für wahrscheinlich, dass die Kurzbeinigkeit nur ein einziges Mal entstand – und zwar vor der Aufspaltung der frühen Hunde in die modernen Rassen. „Wir waren überrascht, dass ein einziges Retrogen, an irgendeinem Punkt während der Evolution entstanden, ein derart dramatisches physisches Merkmal hervorbringen konnte“, sagt Ostranders Kollegin Heidi Parker.

 

 

 

H346 Chondrodystrophie und Dackellähme bei der französischen Bulldogge

In letzter Zeit werden immer mehr Gen Tests angeboten und es ist möglich den ganz gesunden Hund zu züchten ?

Bereits 2009 Entdeckte man das Gen welches im Zusammenhang mit Chondrodystrophie und Chondrodysplasia steht.

Es kann also eine Veranlagung dieser Erkrankung getestet werden. Dieser Gene,ist für jede menge biologische Prozesse verantwortlich und man könnte meinen man testet es und züchtet halt mit freien Tieren um eine bahnbrechende Verbesserung der Zucht herbeizuführen.

Allerdings ist es so, wie immer das der Test an sich selber nur die halbe Geschichte ist.

Das würde also vom logischen Denken her bedeuten, dass ein Hund der eine oder beide Kopien trägt, sofort aus der Zucht entlassen werden müsste und man diese so einfach eliminieren kann.

Es handelt sich hierbei um ein Dominates Gene, welches mit einer Kopie schon ausbrechen könnte.

Bei der französischen Bulldogge tragen 90 Prozent beide Kopien und 10 Prozent eine Kopie dieses Genes und 0 Prozent bis heute Stand 18.07.2018 keine Veranlagung !

Es ist also ein Gen, was absolut normal ist und falls keine Kopie vorhanden ist, ist dieser Hund halt keine Reinrassige französische Bulldogge! Oder doch eine Ausnahme Hund der Wertvoll für die Zucht ist ?

Wie immer beginnt als Erstes die Euphorie und die Suche der Nadel im Heuhaufen!

Bevor die Ernüchterung einsetzt!

Die DNA ist einfach zu komplex um alles zu verstehen und es ist in der Tat so das diese Krankheit, falls Sie ausbrechen kann es schon in frühsten alter kann und somit dürfte keine französische Bulldogge älter wie ein paar Jahre werden.

Die Frage aller fragen ist also warum passiert genau das nicht?

Es liegt die Vermutung nahe das andere Gene genau diese Veranlagung unterdrücken und es Quasi keine Rolle spielt. Genau dasselbe ist bei vielen Veranlagungen die getestet werden können aber eine bestimmte Rasse einfach nie Erkranken lassen können.

Die Genetik der Rasse unterdrückt genau das und es ist unmöglich diese Krankheit jemals auszulösen.

Falls es jetzt möglich ist, ein Zuchtpaar ohne diese Veranlagung zu finden die der französischen Bulldogge schon sehr nahe vom Genotypen kommt ,kann die Zucht doch garantiert bahnbrechend verändert werden?

Auch das ist mehr, wie Fraglich da die ganze DNA einfach zu Komplex ist und nehmen wir mal an das alle DNA Testes, die heute gemacht werden können, sind Negativ und es würde quasi bedeuten, dass der Hund gesund ist und keine Veranlagungen von Krankheiten trägt und Weitergeben kann.

Was wäre also, falls man diese finden würde und damit züchten würde ?

Das kann sicher keiner genau beantworten und im besten Fall kann man diese Veranlagung herauszüchten und es passiert nichts. Es verändert sich etwas positiv und alle Probleme sind gelöst, wäre sicher das Optimale!

Es kann sich aber auch die Grösse der Hunderasse komplett ändern , neue Probleme entstehen und im schlimsten fall sind bei Erhalten dieser Veranlagung, keine anderen Gene vorhanden die das Ausbrechen der Krankheit verhindern und es passiert genau das Gegenteil des erhofften.

Leider ist also dieses auf den ersten Blick nur ein Wunschdenken und ein Manipulieren von Käufern die genau das glauben.

Der Fakt ist das jeder Hund ein Minimum von Veranlagungen für Erkrankungen besitzt. Man geht mindestens von 7 bei jeden Tier aus und somit sind diese bei einen DNA Screening einfach nur nicht gefunden worden.

Es muss nicht eine dieser Veranlagungen jemals ausbrechen.

Die DNA ist ein mächtiges Werkzeug und Sie kann, falls es Langzeitstudien gibt sicher sinnvoll und nutzbringend eingesetzt werden aber in der heutigen Zeit ist es leider So das ein halbfertiges Produkt rauskommt und es danach Updates gibt damit das Gerät überhaupt funktioniert.

Viel anders ist es in diesen Fall leider nicht , es wird ein Test angeboten und es ist fraglich ob dieser überhaupt ein Nutzen hat.

Für uns als Züchter ist es so das der Schwerpunkt nicht auf DNA und Veranlagungen gesetzt werden darf. Es ist höchstens ein Hilfsmittel und ersetzt nicht die normalen Untersuchungen und die Erfahrungen, die ein Züchter aus den Linien seiner Zucht zieht.
Es ist als Fingerspitzengefühl mit Fachwissen und Glück nötig eine Veränderung des allgemeinen Zustandes herbeizuführen.

Nichts aber auch gar nichts ersetzt den normalen Menschenverstand und das ist in der Zucht nicht anders als im normalen leben.

Es bedeutet aber trotzdem das man Genetische Forschungen unterstützen kann und mehr wie eine Forschung ist es im Moment auch noch nicht  und vielleicht erleben wir ja das Wunder und können uns als Züchter per Genetische Untersuchungen  über die Genetik selber stellen und eine Bahnbrechende Veränderung herbeiführen.

Obwohl Glaube an die Natur , Selektierung und an die Genetischen Evolution die sich manchmal auch sehr gut selber helfen kann zu  glauben  ,wäre vielleicht auch ein Weg.

Wir erwarten noch einige Meinungen von Genetikern zu diesen Thema und werden falls es Notwendig ist hier ein Update bringen. Solange steht es jeden frei auf das Wunder zu hoffen !

 

Der Text ist meine freie Meinung sowie Spekulation ohne Gewährleistung auf Richtigkeit und Unterliegt meinen Copyright.

 

Aussagen zu diesen Thema :

Doktor Thomas Jansen

Es scheint so zu sein dass die Mutation bei der Französischen Bulldogge nahezu fixiert ist. 4 von 32 untersuchten Tieren waren Mischerbig und alle anderen Tiere Reinerbige Doppelträger. In der Puplikation wird nur von einer erhöhten Anfälligkeit für Bandscheibenvorfälle gesprochen. Andere Bindegewebestrukturen ,zum Beispiel die Festigkeit des Bänderapparats an der Wirbelsäule spielen hier sicher zusätzlich eine wichtige Rolle ,ich würde nach kritischer Prüfung die genetische Variante als Risikofaktor betrachten.

 

Update 2019 ist das ein Rüde frei getestet wurde und es sind einige Träger dazu gekommen. Auch Loboklin bietet den Test an und somit wird die Forschung in dem Bereich weiter gehen.

Genetik Abteilung Laboklin :

Zum jetzigen Zeitpunkt ist bei der Französischen Bulldogge dieser Test nicht Aussagekräftig . Es wurde nur das Gene welches sehr komplex ist Isoliert. Es ist genauso gut möglich das andere Gene genau diese Veranlagung unterdrücken und es keine Relevanz zum jetzigen Zeitpunkt hat. Zeitnahe werden wir aus den Grund den Test auch nicht für die Französische Bulldogge anbieten.

 

 

 

 

Informationen !

Chondrodystrophy (CDDY and IVDD Risk) and Chondrodysplasia (CDPA)
Chondrodysdrophy (CDDY) is a trait that defines many dog breeds and is characterized by reduction of long bone length (shorter legs) as a consequence of early changes in the structure of growth plates. CDDY can also impact health of animals through an abnormal process that causes premature degeneration of the intervertebral discs. Two retrogene insertions of functional fibroblast growth factor 4 (FGF4) explain short-legged phenotypes of dogs. FGF4 gene is involved in many biological processes including bone development.
The first insertion discovered (Parker et al 2009) is an FGF4-retrogene insertion in dog chromosome 18 (FGF4-18). This FGF4-18 insertion explains a short-legged phenotype known as chondrodysplasia (CDPA) in breeds such as Basset Hound, Pembroke Welsh Corgi, Dachshunds, West Highland White Terriers and Scottish Terriers. CDPA inheritance is considered to follow am autosomal dominant mode.
The Chondrodysdrophy (CDDY) mutation was recently discovered by researchers in the Bannasch Laboratory at the University of California, Davis (Brown et al. 2017) as a second FGF4-retrogene insertion in dog chromosome 12. CDDY includes a short-legged phenotype and abnormal premature degeneration of intervertebral discs leading to susceptibility to Hansen’s type I intervertebral disc disease (IVDD). The intervertebral disc, which sits between vertebrae, is composed of an outer fibrous basket (annulus fibrosus) made of 70% collagen and an inner gel-like layer called the nucleus pulposus. These structures allow for flexibility of the vertebral column. In Chondrodystrophic breeds, premature calcification of the nucleus pulposus at early age (from birth to 1 year of age) results in degeneration of all discs in young dogs. These abnormal discs are predisposed to herniation into the spinal canal where the inflammation, and hemorrhage can cause severe pain and neurological dysfunction (myelopathy) termed Intervertebral Disc Disease or IVDD. IVDD has high mortality rate and high cost of surgical and medical veterinary care.
CDDY is inherited as a semi-dominant trait for height, meaning that dogs with 2 copies of the mutation are smaller than dogs with only 1 copy. With respect to IVDD, the inheritance follows a dominant mode, meaning that 1 copy of the FGF4-12 mutation is sufficient to predispose dogs to IVDD. Dogs that have both FGF4-12 and FGF4-18 show a more drastic reduction of leg length. One area of current investigation is how CDDY and CDPA might work in concert to increase the risk of IVDD.
The Veterinary Genetics Laboratory offers a combined test for CDDY and CDPA for breeds that have long and short leg phenotypes. CDDY and CDPA occur in many breeds. Testing for these mutations can help breeders determine if CDDY is present among breeding stock and to identify dogs at risk for IVDD. In breeds where both mutations are present, breeders can benefit from test results to implement breeding strategies to reduce incidence of CDDY, while retaining the short-legged phenotype conferred by CDPA.
CDDY variant has been found in breeds such as: Basset Hound, Beagle, Bichon Frise, Cardigan Welsh Corgi, Cavalier King Charles Spaniel, Chesapeake Bay Retriever, Chihuahua, Chinese Crested, American Cocker Spaniel, Coton de Tulear, Dachshund, Dandie Dinmont Terrier, English Springer Spaniel, French Bulldog, Havanese, Jack Russell Terrier, Nova Scotia Duck Tolling Retriever, Pekingese, Pembroke Welsh Corgi, Poodle (Miniature and Toy), Portuguese Water Dog, Scottish Terrier, Shih Tzu. This is not a complete list of breeds. Research on the distribution of this mutation across breeds is ongoing.
ORDER TEST KITS | PRICE LIST
Allow 5-10 business days for results.
Results reported as:
Chondrodystrophy (CDDY and IVDD Risk)
N/N
No copies of CDDY mutation.
N/CDDY
1 copy of CDDY mutation. Dog is at risk for IVDD. Mutation causes leg shortening compared to N/N dogs. When bred to an N/N dog will produce 50% of normal sized puppies and 50% of puppies at risk for IVDD.
CDDY/CDDY
2 copies of CDDY. Dog is at risk for IVDD. Mutation causes leg shortening compared to N/N dogs. Will produce 100% of puppies with shorter legs at risk for IVDD.
Chondrodysplasia
N/N
No copies of CDPA mutation.
N/CDPA
1 copy of CDPA. Mutation causes leg shortening compared to N/N dogs.
CDPA/CDPA
2 copies of CDPA. Mutation causes leg shortening compared to N/N dogs.
References:
Parker HG, VonHoldt BM, Quignon P, Margulies EH, Shao S, Mosher DS, Spady TC, Elkahloun A, Cargill M, Jones PG, Maslen CL, Acland GM, Sutter NB, Kuroki K, Bustamante CD, Wayne RK, Ostrander EA. 2009. An expressed fgf4 retrogene is associated with breed-defining chondrodysplasia in domestic dogs. Science 325(5943):995-8. doi: 10.1126/science.1173275.
Brown EA, Dickinson PJ, Mansour T, Sturges BK, Aguilar M, Young AE, Korff C, Lind J, Ettinger CL, Varon S, Pollard R, Brown CT, Raudsepp T, & Bannasch DL. (2017) FGF4 retrogene on CFA12 is responsible for chondrodystrophy and intervertebral disc disease in dogs.
PNAS 114 (43) 11476-11481.

 

 

Aktuelle Studie !

 

http://www.pnas.org/content/114/43/11476

 

 

Update 10.2019 

Inzwischen ist der Test bei Laboklin erhältlich ! 

 

 

Chondrodysplasie u. -dystrophie (IVDD-Risiko)
LABOKLIN-Leistungsid: 8294

Bei vielen Hunderassen kommt es durch die Chondrodystrophie (CDDY) und/oder die Chondrodysplasie (CDPA) zur Verkürzung der Beine. Die CDDY ist dabei jedoch mit einem erhöhten Risiko eines Bandscheibenvorfalls (Hansen´s Type I Intervertebral Disc Disease, IVDD) verknüpft.
CDPA ist vor allem in den kurzbeinigen Rassen wie Basset, Welsh Corgi Pembroke, Dackel, West Highland White Terrier und Scotch Terrier bekannt. Die CDPA wird autosomal-dominant vererbt.
CDDY wird semi-dominant vererbt im Hinblick auf die Beinlänge, d.h. heterozygote Hunde haben kürzere Beine als homozygot freie Hunde, während homozygot betroffene Hunde nochmals kürzere Beine besitzen als die heterozygoten. Das IVDD-Risiko wird autosomal-dominant vererbt, d.h. bereits eine Kopie des veränderten Chromosoms erhöht das Risiko signifikant.
Wir bieten den kombinierten Test für CDPA und CDDY an, um den Züchtern zu ermöglichen, CDDY zu vermeiden und CDPA zu bevorzugen. So kann die typische kurze Beinlänge beibehalten werden (durch CDPA) und das Risiko für IVDD minimiert werden.
Die Prävalenz der für CDPA und CDDY ursächlichen genetischen Varianten sowie das Zusammenspiel dieser beiden Varianten ist Gegenstand weiterer Forschungen.

 

Inzwischen ist also klar das CDDY/CDDY für kleinere Exemplare der Französischen Bulldogge Notwendig und zwar bis 30 cm . CDDY /N wird schon in einer etwas höheren Grösse  von 34 bis 40 cm liegen wobei sich bei CDDY freien Tieren wenig nach oben hin verändern wird ! 

Allerdings ist CDPA kein Heilmittel für Rückenproblematiken sondern es senkt nur das Risiko aber es verändert auch die Grösse weiter nach unten. Somit ist Fraglich ob diese Tests zu Irgend etwas führen werden. Vielmehr liegt meiner Meinung nach der Schwerpunkt weiterhin auf ein gesamtes Gesundheitsbild und auch die Beobachtung der Nachzuchten ! 

 

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und womit man im Endeffekt wirbt und wer das alles glaubt sind 2 paar Schuhe ! 

Wir werden weiter berichten sobald es neue Ergebnisse gibt !