Die wahre Geschichte der Französischen Bulldogge!

Die wahre Geschichte der Französischen Bulldogge

und das ewige Farbthema !

 

Die Toy / Miniatur Bulldogge ist eine Selektierung der Englischen Bulldogge alten Typs gewesen bei der diese kleiner gezüchtet wurde und ist eine der Basis Formen der Französischen Bulldogen . Durch die wachsende Beliebtheit der Französischen Bulldogge  ist Sie heute Ausgestorben . Es gibt immer wieder Zuchtprojekte die versuchen eine Art Miniatur Bulldogge zu züchten. Durch das mangelnde Fachwissen und da es kaum eine Schlüssige Dokumentation gibt kann keiner nur im Ansatz einen Erfolg vorzeigen.

 

 

durch verschiedene Kreuzungen wie Miniatur Bulldoggen bei der es in einigen Linien vermutlich auch die Chincha Bulldogge gab ,Boston ,Belgischer Griffon,Mops und einige andere Hunderassen Entstand das was wir heute einen Frenchie bezeichnen.  Damit dürften einige der Geheimnisse entschlüsselt sein!

 

 

Ursprungformen tauchten bereits 1848 auf die eine sehr hohe Ähnlichkeit mit den heutigen sportlicherer Franzosen haben.

 

 

 

Der Toy war für seine Zeit schon ein besonderer Hund und der Liebling von Prominenz , Musiker und Leute von Welt.

1888 wurde der erst Standard festgelegt

 1894

 

 

 

 

 

Die Farbe Blau / Grey  in der Presse und in  Zuchtbücher das erste mal 1902 erwähnt.

Quelle: Morning Post May 10, 1902

Bis jetzt konnte man die Farbe Blau nicht sicher bei der Französischen / Toy Bulldogge als eines der ersten Farben Bestätigen. Nachforschungen haben ergeben das diese Farbe um 1900 immer wieder aufgetaucht ist. Die Behauptung das diese Farbe damals nicht gewünscht war und Welpen getötet wurden kann wiederlegt werden. Der Damalige Standard hatte alle Farben erlaubt. Tatsächlich war es aber so das Dark Brindle die Farbe ihrer Zeit war und Blau eher günstiger verkauft wurde. Vermutlich kommt die Farbe von den damals beliebten blauen Terriern . Im laufe der weiteren Nachforschungen konnten ganze Linien mit Träger und Zeiger Farben bereits von Anfang an  und besonders ab den 1930er Jahre offengelegt werden. Auch da waren diese Tiere selten und sobald ein Züchter eines dieser Tiere Importiert hatte wurden 2 Verpaarungen gemacht und aus diesen jeweils eine Hündin und 1 Rüde behalten so das man bereits in der nächsten Generation wieder auf Linie konnte um schnell auf diese Farben zu bekommen .Die Farben wurden schon damals geliebt und von einigen gehasst .Die Farben wie Blau und Liver verbreiteten sich aber über die ganze Welt und wurden immer von einigen als Ergänzung gezielt gezüchtet. Grundsätzlich sind kaum Bilder  von diesen Hunden in den gängigen Datenbanken . Ab und zu wurden diese aber doch in der Presse erwähnt. Die Behauptungen das dies Farbe blau krank macht ist auch ein Märchen der letzen Jahre und das haben wir den Dobermann zu verdanken bei dem das Blau Gen in zusammenhang mit ver. anderen Genen CDA als Krankheit bei dieser Rasse bestätigt Hervorgebracht hat. 2017 Kann niemand einen Beweis führen das es nur einen Fall von CDA bei der Französischen Bulldogge gibt. Quelle: Biofocus Dr. Wagner. Da man es nicht genetisch Untersuchen kann bleibt nur eine Beweisführung über das Mikroskop und es betrifft nur eine Fellveränderung bei der die Haare Quasi an der Wurzel abbrechen. In keinster Weise sind andere Krankheiten wie Immunschwächen , Allergien und andere Dinge damit in Verbindung zu bringen welches von den Genetikern heute bestätigt ist.

 

 

Der Bericht ist von 1903

 

Das Bild ist von 1904

 

Das Bild ist 1904 entstanden und Bild 2 zeigt eine Toy Bulldogge (French Bulldogge in Black und Tan !

Das festlegen des ersten Standards lehnte sich stark Farbtechnisch an den Toy an und somit war die erste Farbe Brindel , Black und Tan . Durch die Einkreuzung des Boston wegen den Ohren waren es auch Pied.

Auszug aus den ersten Standard !

Einheitlich rein von seiner Art und brillant in seiner Farbe wobei Dark Brindle den Vorzug gegeben wird.,Dark Brindle und Weiß. Sowie alle anderen Brindle Arten , alle anderen Farben . Haut weich und locker. Besonders am Kopf sollten sich Falten bilden.

1904

 

Bericht von 1907

 

1908

 

Der Bericht ist vom Nov 1910

 

 

 

1911

1912

 

Lost on Titanic 1912

 

Mrs. Roberts (Überlebender von den Titanic Unglück)

 

Mlle Berthe Antonine Mayné (Überlebende von dem Titanic Unglück)

 

Falls man an die Titanc denkt ,denkt man nicht zwangsläufig über Tiere oder gar über Hunde nach . Es waren 12 Hunde auf den Schiff  von diesen haben 3 dieses Unglück überlebt.Der einzige Passagier der französischen Bulldogge mit dem Schiff untergegangen. Die meisten Hunde gehörten wohlhabenden Amerikanern, die in der ersten Klasse reisten, da der Fahrpreis für einen Hund der einer treibenden Person entsprach. Einer dieser Besitzer war Robert Daniel, ein 27-jähriger Bankier, der eine gestromte französische Bulldogge namens Gamin de Pycombe mitbrachte. Gamin wurde im Januar 1910 geboren und war gerade zwei Jahre alt, als er starb. Sein Züchter war Gwendoline Romilly die später unter den  Zwinger „Taplow“  bekannt werden sollte. Er wurde von CH Charlemagne von Amersham, einem französischen Import nach Großbritannien, gezeugt, der Englands erster Pied Champion Frenchie wurde und der später der erste Frenchie war, das sowohl in Großbritannien und auch in der USA. Mr.Daniel hatte den Hund in England zu einem sehr hohen Preis von £ 150 gekauft (ungefähr £ 11.000 oder $ 17.000 in heutigen Preisen).  Geschichten, die später von Überlebenden erzählt wurden, sagten  dass Daniels Frenchie in seinem Kabine, anstatt in der gut ausgestatteten Zwinger an Bord war als das Schiff unterging. Es wurde von dem Passagier  Edith Russell ausgesagt  dass Gamin de Pycombe in seinem Master-Kabine die in der Nähe von ihr war. Sie erinnerte sich, ihn wimmern gehört zu haben als Sie den Gang entlang  dem Weg zum Oberdeck benutzte  nachdem das Schiff den Eisberg getroffen hatte. Sie sagte, sie sei hereingekommen, um ihn zu beruhigen und ihn ins Bett zu bringen. In einem Interview im Jahr 1966 sagte sie: „Der Hund hatte Angst, also streichelte ich ihn und legte ihn in sein Bett. Er war sehr gehorsam und saß da ​​und schaute mich süß an, als ich die Tür schloss. Damals wusste ich nicht, dass wir uns in großer Gefahr befanden, sonst hätte ich ihn mitgenommen. „Ein anderer überlebender Passagier berichtete später, er habe eine Französische Bulldogge im Meer schwimmen gesehen, also hat offenbar jemand Gamin de Pycombe  nicht überlebt. Wir haben als wir diese Geschichte Nachgeforscht haben auch die Notwendigen Einträge in Ingurus gemacht so das dieses für die Nachwelt erhalten bleibt.

 

 

Der Bericht ist von June 1913

 

 

Der Bericht ist June 1915

 

 

1915

 

5.1916

July  1917

 

11.1920

 

Bericht von 1921

1922

 

1924

 

September 1925

 

April 1925

1925

 

September  1926

 

Bericht von 1927

 November 24, 1928

 

 

[fbvideo link=“https://www.facebook.com/100001725119026/videos/1538259939574828/“ width=“500″ height=“400″ onlyvideo=“1″]

 

Das Video ist eigentlich sehr spannend da es eine Französische Bulldogge zeigt aber auch eine der Einkreuzungen die dazu geführt haben !

 

Eine sehr kurze Geschichte von einer Hund in Paris (Frankreich) – kein Ton.
Sehr shortt film – „Paris, Frankreich-1928“ kein Ton

 

1929

1930 !

 

 October , 1931

 

Gabrielle of Silpho

November 1931

 

Mai.1932

 

 

 

September, 1933

Anno 1935

 

 

1936

1938

1939

 

Wir schreiben April 1939 !

Das Bild zeigt Ginger Of Silpho und ihre Besitzerin Mrs. Sugdem

Es ist so langweilig Französische Bulldoggen in Dark Brindle bez. In Wirklichkeit fast Schwarz zu sehen das es ein Schock gleichkommt das Sie auch eine andere Farbe haben können.  Ein weiterer Fakt ist das alle anderen Farben erlaubt sind auch Blau und Liver (Schoko). Mrs Sugdem sendet ein Foto von einer neun Monate alten Hündin von der Sie sagt das sie Unwahrscheinlich Goldfarben mit klaren schwarzen Abzeichen ist . Sie stammt von dunklen Eltern  ab .Ihr Vater ist CH. Borilet und ihre Mutter ist  Jennifer of Silpho. Ich kann nicht verstehen warum Französiche Bulldoggen so Dunkel Brindel sein müssen und Schwarz nicht erlaubt ist.  

 

Ginger of Silpho 1940

 

Unter anderen stammt von diesen Hund  MARK OF MILLHOUSE ab geb. 1944

Heute würde man ihn als Tigerbrindle bez. Reverse bezeichnen aber eines ist sicher das Fawn hat nicht nur Fawn gebracht sondern er ist E/e und trägt Cream.

Bei späteren Verpaarungen und eine Linien Zucht entstehen auch Cream Welpen welche heute auch von mehreren Züchtern bestätigt sind. Vermutlich trägt er auch Tan da seine Oma GABRIELLE OF SILPHO Trindle war. Über weitläufige Linien in den nächsten Jahren taucht auch immer wieder Schoko über diese Linien auf.

 

Vor einiger zeit wurde 1955 Cream über diese Linie nach einiger Nachforschung bestätigt aber inzwischen haben andere dieses auf 1954 korrigiert .

MONTENEGRO OF MILLHOUSE 1955 Cream

Nach Überlieferungen in der Familie war der Hintergedanke das man einen Weißen Hund ohne den Taubheitsdefekt züchten wollte .Es eindeutig beweisbar ist das diese Farben uns seit der Entstehung dieser tollen Rasse begleiten. Die Leistungen und der Ehrgeiz sowie das Fachwissen dieser Züchter ist Atemberaubend.Das ist die Basis für ganz viel und auch heute noch kann man sehen wie ähnlich sich einige Hunde aus den Linien sind.

 

Im Jahr 1945 waren auf der ganzen Welt 134 Französiche Bulldoggen registriert  und konnte bis zum Jahre 1949 auf 221 durch den Ehrgeiz von einigen Züchtern gesteigert werden.

Es ist kaum zu glauben aber ohne den Einsatz von Züchtern wie Mrs. David Sudgen wäre die Französische Bulldogge vermutlich Ausgestorben.

1947 wurde aus diesen Grund ein Hund von Captain Bryan Watkins der in Deutschland Stationiert war gekauft und an Mrs, Sudgen weiterverkauft und dabei handelte es sich um der Nachzucht eines deutschen Züchters mit den Namen Bomlitz Mix von Schubinsdorf  in Dark Brindle der 1947 geboren wurde Sie sagte zu diesen Thema das Sie verstehen kann wie das aussehen muss das ein Hund der aus Frankreich kam mit einer langen Geschichte in England durch deutsches Blut ergänzt wird. Aber Sie war sich auch bewusst das zu dieser Zeit alles mit einander Verwand war und es war ja nicht das erste Mal das Sie auf Fremdes Blut Gesetzt hat. Jahre vorher hat Sie bereits einen Hund von Frau A. Schmidt die den von Leesdorf hatte gekauft !

 

 

 

 Die Ohren wurden von Rosen zu den Tulpen und danach zum Bat Ohren wie es heute noch zu 90 Prozent vorkommt.

Somit war es auch nicht verwunderlich das Black und Tan sowie Schoko zu den Farben gehörten (Dark Brown war 1922 bei der Cruft gemeldet) .

Die weiteren Standard Änderungen im Bezug auf Farbe wurde 1931-1932 gemacht. Das Problem war das wegen fehlenden Fawn das Ursprüngliche Brindle was wir als Tiger bezeichnen würden immer dunkler im laufe der Jahre wurde und Dark Brindle galt zu dieser Zeit ja als Schick und man stellte Fest das die Hunde fast Schwarz waren und das Leben im Brindle fehlte.

Die Farbe soll eine mittlere Dichte haben und Schwarz ist sehr unvorteilhaft !

Eine weitere Änderung war :

Um die Zuverlässigkeit von Brindle zu Gewährleisten wird die Farbe Black und Tan disqualifiziert ,wir haben abgestufte Farben und jeder kann Sie zeigen.

Auch andere Länder zogen nach und somit war Dark Brindle die Farbe ihrer zeit und Black und Tan war vor dem aus.

Im Laufe weiterer Veränderungen wurde auch der Versuch gestoppt Weiße Tiere zu züchten und das Weiß darf nicht dominieren in den Standard mit aufgenommen.

Man hatte durch diesen Versuch einen Defekt hochgezogen und wusste seiner zeit nicht wie man den Aufhalten bez. Züchterisch gegen an Steuern kann. (Taubheit)

Dieses Farbthema zieht sich durch das Standard bis heute hin und im laufe der Jahre wurden immer wieder Versuche gestoppt die nicht in der Anschauung der Zeit passten.

Somit wurde Blau, Black und Tan, Schwarz , Weiß als schwerer Fehler gewertet.

 

Selbst Zuchtprojekte die eine besondere gute Absichten hatten wie Cream welches einen fast weißen Hund bringen sollte der nicht Taub sein kann fanden wenig Anklang und selbst heute ist diese Farbe mal mehr und mal weniger auf den Index.

Die Verkürzung der Nase versuchte man mit einer klaren Ansage gegen zu Steuern. Die Nasenlöcher sollten groß und weit Offen sein.

Der ursprüngliche Charakterbeschreibung war : Eine Französische Bulldogge soll Charakterstark , Aktiv und sehr Intelligent sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Aktuelle Standard der nicht 1 zu 1 vom VDH vom FCI übersetzt wurde hat im Bezug auf die Farbe auch einige Überraschungen auf Lager. Das was das Ursprüngliche Brindle war (Dark Brindle) wurde zum Tiger Brindel welches jetzt das Mittel der Wahl und angesagt ist. Schecken sollen eine Symmetrische Plattenverteilung haben. Mantelschecken sind wegen der Verwechslungsgefahr zum Boston nicht mehr erwünscht Alles anderen Farben und auch Schoko ,Cream sind nicht erlaubt.

.

In kürze geht es hier weiter ………………………………………………………..

 

Copyright M. Ulrich !