Ein Hund aus dem Tierschutz ?

Dank Corona und den Grenzen die zu waren ist Zeitweise das Tierschutzangebot von über 30 000 Hunden alleine nur bei deiner Tierwelt auf 6000 gefallen . Inzwischen sind am 04.10.2020 wieder bei 22.722 Hunden die über den Vermeindlichen Tierschutz angeboten werden. Eine Brutstätte für Krankheiten und Killerviren um das mit den Worten des Tierschutzes auszudrücken. 
 
 
 
 
 
Ein Bruchteil der Krankheiten bei Auslandhunden möglich sind : Wobei gerade Zoonosen und auch Resistenzen ein hohes Risiko für andere Tiere und Menschen darstellen. 
 
Antibiotikaresistenz bezeichnet Eigenschaften von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen, die ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren. Eine Resistenz gegen Antibiotika tritt meist in Kombination oder als Anpassung an extreme Umweltbedingungen auf: So sind Streptomyceten als bodenbewohnende Bakterien nicht nur resistent gegen viele Umwelttoxine, sondern auch gegen praktisch alle aktuell eingesetzten antibiotischen Wirkstoffe.[1] Antibiotikaproduzenten wie Streptomyceten besitzen in den meisten Fällen Resistenz gegen die von ihnen selbst erzeugten Stoffe. Weltweit sterben nach Angaben der WHO ca. 700.000 Menschen jährlich an den Folgen von Antibiotikaresistenz; in Deutschland ca. 6.000.[2][3]
 
 
Kommen wir mal zu den möglichen Krankheiten. 
 
Reisekrankheiten In Europa existieren einige Krankheiten, die häufig als Mittelmeerkrankheiten bezeichnet werden. Längst betreffen diese Krankheiten nicht mehr nur Tiere aus dem Mittelmeerraum. Ein Grund dafür ist das Vorrücken der Überträger dieser Krankheiten – Zecken, Stech- und Sandmücken – bis in unsere Regionen.
 
 
Übersicht über die Reisekrankheiten.
Anaplasmose (granulozytäre Ehrlichiose):
Verbreitungsgebiet: Deutschland, Schweden, Norwegen, England, Holland, Polen, Ungarn, Schweiz, Tschechische Republik, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Frankreich, Nordspanien und Norditalien.
Die Anaplasmose ist eine bakterielle Krankheit , die sich zunehmend auch in Europa verbreitet. Erlichien befallen die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und davon eine Unterart – die Granulozyten. So schädigen sie das Immunsystem.
Übertragung:
Zecke, der Holzbock (Ixodes ricinus) Inkubationszeit 2 – 20 Tage Symptome: Manchmal zeigen die Tiere keinerlei Symptome.
Sonst können Symptome sein: . Fieber (auch in Schüben) . Schwäche, Abmagerung, Lustlosigkeit . allgemeine Blutungsneigung (Nasenbluten, Hämatome im Bauchbereich) . Gelenkbeschwerden . Übelkeit, Erbrechen
Diagnose: Bluttest
Therapie: Kann mit einer längeren Antibiotika-Therapie behandelt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt.
Hinweis: Operationen und stark blutende Verletzungen können aufgrund der herabgesetzten Blutgerinnung bei einem erkrankten Tier riskant sein.
Babesiose
Verbreitungsgebiet: Frankreich (sehr häufig), Deutschland, Schweiz, Österreich, Südpolen, Bulgarien, Rumänien, Ungarn u.a. Bei der Babesiose handelt es sich um eine Infektionskrankheit des Hundes, die eine Zerstörung der roten Blutkörperchen und damit eine mehr oder weniger ausgeprägte Blutarmut (Anämie) hervorruft. Ohne Behandlung verläuft diese Erkrankung meist tödlich.
Übertragung:
Auch hier werden die Erreger über die Zecke übertragen. Die direkte Übertragung von Tier zu Tier oder Tier zu Mensch ist nicht bekannt. Die Inkubationszeit (Zeitraum zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit) beträgt 5 – 28 Tage. Seit 2004 kann die Auwaldzecke – Dermacentor reticulatus – auch in Deutschland nachgewiesen werden. Somit ist klar, dass der beste Schutz gegen eine Babesiose-Erkrankung im Schutz gegen Zeckenbisse liegt. Für Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an den Tierarzt ihres Vertrauens und scheuen Sie sich nicht, bei dem Hersteller des empfohlenen Produktes wegen der korrekten Anwendung nachzufragen.
Symptome im akuten Verlauf: . hohes Fieber (bis 42 ° C) . blutige Durchfälle . rot- bis grünbrauner Harn . Mattigkeit . Appetitlosigkeit . rascher Konditions- und Gewichtsverlust . Ikterus (Gelbsucht) mit gelblichen Schleimhäuten . Anämie (Blutarmut) mit blassen Schleimhäuten . Vergrößerung der Milz (Splenomegalie)
Manche Tiere erkranken chronisch, Symptome in diesem Fall sind: . Apathie . schwacher und abgemagerter Allgemeinzustand . vielfach nur vorübergehend ansteigende Temperatur . weniger ausgeprägte Gelbsucht . deutliche Anämie
Diagnose: Über Bluttest.
Therapie: Bei akuter Erkrankung an Babesiose erfolgt die Behandlung durch den Tierarzt, da auch Bluttransfusionen nötig sein können.
Borreliose:
(Verbreitungsgebiet: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen, Rumänien, Slowakei, Weißrussland, Ukraine, Litauen, Ungarn, Krotatien u.a.) Hierbei handelt es sich um eine multisystemische Infektionskrankheit. Sie kann jedes Organ, das Nervensystem, die Gelenke und das Gewebe befallen. Diese Erkrankung kommt bei allen Säugetieren, Menschen sowie Vögeln vor.
Übertragung:
Durch Zecken, den Holzbock (Ixodes ricinus)
Symptome: Symptome können auch erst lange nach einem Zeckenbiss auftreten.
Fieber
Müdigkeit
Appetitlosigkeit
insbesonders Gelenksentzündungen, v.a. an Vorder- und Hinterläufen, oft wechselnd
desweiteren können Nieren-, Nervenschäden auftreten
auch andere Organschäden sind möglich
Diagnose: Bluttest
Therapie: Diese Infektion wird über längere Zeit mit Antibiotika behandelt.
Hinweis: Vorbeugend empfehlen wir eine entsprechende Zeckenprophylaxe; bitte besprechen Sie diese mit Ihrem Tierarzt. Inzwischen gibt es für Hunde die Möglichkeit der Impfung. Diese sollten Sie kritisch hinterfragen, da der Impfstoff nur gegen einen Erreger (Borrelia burgdorferi) gerichtet ist. Bei Infektionen am Menschen werden aber 80 – 90 % aller Infektionen vor allem Borrelia garinii und Borrelia afzelii verantwortliche gemacht.
Auch wird immer wieder von Erkrankungen nach einer Impfung berichtet. Keinesfalls sollte in der Zeckensaison oder bei einer bestehenden Borreliose-Erkrankung geimpft werden. Man sollte bedenken, dass das körpereigene Immunsystem in der Regel bereit ist, Bakterien abzutöten. Studien zeigen, dass z. B. Im zeckenverseuchten Gebieten wie Mittelhessen die meisten der untersuchten Hunde Borrelien-Antikörper vorweisen konnten, aber nur die wenigsten waren erkrankt.
Dirofilariose
Verbreitungsgebiet: Vor allem Südeuropa, in Ungarn sind bislang nur vereinzelte Fälle bekannt geworden. Hauptsächlich kommen zwei Filarienarten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern vor – Dirofilaria immitis und Dirofilaria repens.
Dirofilaria immitis
Da sich die Herzwürmer in Herz- und Lungengefäßen befinden, wird sie die Herzwurmerkrankung genannt. In Ungarn ist diese Art der Filarien sehr selten, doch können sich Hunde bei einem Aufenthalt im Ausland infiziert haben (z. B. Norditalien, Po-Ebene).
Übertragung:
durch Stechmücken transplazentar (im Mutterleib) Symptome:
. Husten . Gewichtsverlust . Atemnot . Schwäche
Diagnose: Vorhandene adulte (ausgewachsene) Parasiten lassen sich sehr sicher mittels Anreicherungs-Verfahren (Knott, Difil-Test) bestimmen, wobei Mikrofilarien im Blut nachgewiesen werden. Eine Zuverlässigkeit von 95 % bietet die kombinierte Anwendung von Anreicherungs-Verfahren und Herzwurm Antigen Test.
Therapie: Je nach Intensität des Befalls variiert die Therapie des erkrankten Tieres. Bitte sprechen Sie mit einem Tierarzt, der sich gut mit dieser Erkrankung auskennt.
Dirofilaria repens:
Diese Filarien-Art befällt das Unterhautgewebe, hält sich aber auch zwischen den Organen auf und verursacht die kutane Dirofilariose.
Übertragung:
durch Stechmücken transplazentar (im Mutterleib) Symptome: . Juckreiz . Papeln . gerötete Stellen (Erytheme) . Schuppen . Knoten . Krusten . vermehrte Hornhautbildung
Diagnose: Die Diagnostik der kutanen dirofilariose gründet auf zwei Diagnose-Arten.
1. Feststellen von Mikrofilarien in asymptomatischen Tieren 2. Makrofilarämie verbunden mit Hautknoten
Bei der kutanen Dirofilariose basiert die Diagnostik auf Hautknoten, einem negativen Herzwurm-Antigen-Test auf zirkulierende Dirofilaria immitis und der Feststellung von Dirofilaria repens Mikrofilarien.
Therapie: Häufig treten bei Hunden mit Hautsymptomen Co-Infektionen mit Leishmaniose (4%), Anaplasmose (40%) und Babesiose (95%) auf. Vor der eigentliche Behandlung der Dirofilariose müssen diese Co-Infektionen behandelt werden. Erst dann ist es entscheidend, die Dirofilariose zu behandeln.
Zur Zeit laufen mehrere Studien über verschiedene Therapieansätze.
Ehrlichiose
Verbreitungsgebiet: Zentralfrankreich, südwärts in allen europäischen Mittelmeerländern einschließlich Portugal. Die Erlichiose ist eine bakterielle Krankheit , die sich zunehmend auch in Europa verbreitet. Erlichien befallen die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und davon eine Unterart – die Monozyten. So schädigen sie das Immunsystem.
Übertragung:
über die braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) Inkubationszeit 2 – 20 Tage Symptome:
Fieber (auch in Schüben) Schwäche, Abmagerung, Lustlosigkeit allgemeine Blutungsneigung (Nasenbluten, Hämatome im Bauchbereich) Gelenkbeschwerden Übelkeit, Erbrechen geschwollene Lymphknoten Nasen- und Augenausfluss Diagnose: Bluttest
Therapie: Rechtzeitig mit Antibiotika behandelt ist eine völlige Ausheilung ohne Spätfolgen möglich
Hinweis: Operationen und stark blutende Verletzungen können aufgrund der herabgesetzten Blutgerinnung bei einem erkrankten Tier riskant sein.
Leishmaniose
Verbreitungsgebiet: Gesamter Mittelmeerraum, Portugal, Deutschland (Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz), Schweiz und Südbelgien. In Ungarn ist diese Erkrankung so gut wie unbekannt.
Bei der Leishmaniose handelt es sich um eine weltweit vorkommende Parasitose mit unterschiedlichen Krankheitsbildern.
Übertragung:
Die Erreger der Leishmaniose (Leishmanien) werden ausschließlich durch den Stich der Sandmücke übertragen. Diese Krankheit kann sowohl Mensch als auch Tier betreffen, wobei die direkte Übertragung (z.B. über Blut oder Speichel) vom Tier zum Menschen NICHT nachgewiesen werden konnte. Selbst durch Hundebisse kann diese Infektionskrankheit nicht übertragen werden, da Leishmanien nicht im Speichel vorhanden sind. Im europäisch-mediterranen Raum ist bis jetzt nur der Erreger der Inneren Leishmaniose (Leishmanium infantum) zu finden, wobei zurzeit mindestens neun Stämme mit unterschiedlich ausgeprägten Krankheitsbildern bekannt sind.
Symptome:
Je nach Region, in der der Hund infiziert wurde, sind die Symptome unterschiedlich. Erste, eher unspezifische Symptome können sein
. Durchfall . Lahmheit . allgemeine Trägheit . Appetitlosigkeit (mit schleichendem Gewichtsverlust)
Meist vertragen die Tiere die Hitze schlecht, hecheln viel und ermüden schnell.
Spezifischere Symptome sind: . das Ausfransen und Einreißen der Ohren . übermäßiges Krallenwachstum . „Brillenbildung“ durch Haarausfall rund um die Augen . kreísrunde, schlecht heilende Hautläsionen . verkümmerte Gesichtsmuskulatur . Lymphknotenschwellung (lokal oder allgemein) . Nasenbluten . Anämie . Leber-, Nieren-, Milzschäden
Nicht jedes dieser Symptome weist auf eine Leishmaniose-Erkrankung hin, aber je nachdem, wo der Hund sich aufgehalten hat, sollte man doch an eine mögliche Infektion denken.
Diagnose: Der Nachweis einer Leishmaniose-Erkrankung erfolgt über einen Antikörper-Test im Blut. Jedoch können verschiedene Labors auch verschiedene Ergebnisse bringen.
Therapie: Die genaue Diagnose entscheidet über die Art der Therapie. Da die Therapie von Tier zu Tier sehr unterschiedlich ausfallen kann, möchten wir hier keine Therapie-Ratschläge geben, sondern Sie bitten, sich mit einem kompetenten Tierarzt zu besprechen.
Noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Hunde, die Leishmaniose positiv sind, sollten weder geimpft (außer mit der zwingenden Tollwut-Impfung, die für eine Einfuhr benötigt wird) noch narkotisiert (keine Kastration, die ja nicht unbedingt notwendig ist) werden. Beides könnte unter Umständen zu einem Leishmaniose-Schub führen.
Darmparasiten Bedingt durch die Haltungsbedingungen im ungarischen Tierheim und auch, weil dort das Geld für regelmäßige Wurmkuren fehlt, müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Hund Würmer hat. Während Spul- und Bandwürmern etc. mit einem herkömmlichen Wurmmittel der Garaus gemacht werden kann, gilt das für die nachfolgend beschriebenen Darmparasiten nicht. Bitte fragen Sie Ihren Tierarzt nach dem Mittel der Wahl.
 
Giardien
Verbreitung: weltweit
Giardien sind einzellige Geißeltierchen. Sie kommen weltweit im Darm zahlreicher Säugetiere vor. Sie stellen auch für den Menschen als Zoonoseerreger eine Gefahr dar. Giardien gehören neben den Spulwürmern zu den am häufigsten vorkommenden Parasiten bei Hund und Katze. Bei starkem Befall, wie er häufig bei Welpen und Junghunden sowie bei geschwächten Tieren vorkommt, verursachen sie einen oft monatelang anhaltenden Durchfall. Dieser reagiert in der Regel kaum oder gar nicht auf die üblichen Tierarzneimittel, Diäten und Futterumstellungen. Der Durchfall kann sich zwischenzeitlich für einige Tage bessern, danach kommt es aber wieder zu einem Rückfall. Die Kotbeschaffenheit variiert von wässrig mit Schleim- und/oder Blutbeimengungen bis pastenartig. Oft ist der Kot hell, übel riechend und wird von stinkenden Blähungen begleitet.
 
Kokzidiose
Verbreitungsgebiet: weltweit
Die Kokzidiose wird durch verschiedene Einzeller verursacht. Klinische Symptome zeigen vor allem Welpen und Junghunde. Auch hier ist der Darm befallen. Hunde können über das Fressen von kleinen Nagetieren (die Dormozoiten enthalten) infiziert werden oder über den Kot infizierter anderer Hunde, die Oozysten (Eier) ausscheiden. Vor allem bei Welpen und Junghunden kann die Ansteckung mit Kokzidien sehr massiv sein, zu heftigem Durchfall mit Blut und Schleim im Kot führen (die Kokzidien greifen die Darmschleimhaut an bis hin zu deren Zerstörung). Durch den anhaltenden Durchfall werden die befallenen Tiere matt, haben wenig Appetit, magern ab, es besteht die Gefahr von Austrocknung und Blutarmut, in seltenen Fällen kann die Kokzidiose letztendlich zum Tod des Tieres führen. Bei längerem, unbehandeltem Befall kann es bei Welpen und Junghunden zu einer Entwicklungsverzögerung kommen. Mit zunehmendem Alter der Hunde lassen die Symptome oft auch unbehandelt nach, die Tiere scheiden aber noch über Monate hinweg Eier mit dem Kot aus. Kokzidiosen sind bei Hund und Katze nicht so häufig und gefährlich wie bei Kaninchen oder Geflügel, die Infektionen verlaufen gerade bei erwachsenen Tieren oft symptomlos. Die Erstinfektion hinterlässt im Allgemeinen eine gute Immunität, die sogar das Ausscheiden der Eier (Oozysten) verhindern kann.
Es muß auch darauf hingewiesen werden, daß die Testergebnisse, z.B. auf Leishmaniose oder Borreliose, nur Momentaufnahmen sein können. Ein Hund kann heute negativ getestet werden und morgen von einer Mücke gestochen oder von einer Zecke gebissen werden, die die Erreger überträgt. Selbst wenn Sie ein negativ getestetes Tier bei sich aufnehmen, kann es also durchaus noch erkranken. Wir empfehlen daher unbedingt, Ihr neues Familienmitglied nach einigen Monaten noch einmal auf die verschiedenen Krankheiten testen zu lassen, um sicher zu gehen.
Es sollte übrigens jeden stutzig machen, wenn ein Welpe aus dem Ausland mit angeblich vollständigem Impfschutz angeboten wird, der noch keine 15 Wochen alt ist. Um z.B. einen vollständigen Tollwut-Impfschutz zu erlangen, kann die Impfung frühestens mit 12 Wochen erfolgen und es dauert 21 Tage, bis der Impfschutz aufgebaut ist.
Aus diesem Grund dürfen jüngere Welpen, die nicht in Begleitung der Mutter ins Land kommen, gar nicht aus einem anderen EU-Land eingeführt werden. Die Einfuhr aus einem Nicht-EU-Land (z.B. Türkei) ist noch wesentlich komplizierter. Ausgewachsene Hunde dürfen frühestens 4 Monate nach Impfung, Welpen mit knapp 7 Monaten in die EU eingeführt werden und auch eine Titerbestimmung ist notwendig.
 
Ein Hund aus Südeuropa
 
Wer sich einen Hund zulegen möchte, möchte oft gleichzeitig auch ein gutes Werk tun. Einen Hund aus dem Tierheim aus seiner Not zu erlösen, verspricht für beide Seiten nur vorteilhaft zu sein. Wenn es dann aber im heimischen Tierheim nicht den Hund gibt, den man sich vorgestellt hatte, dann sucht man oft weiter, im Internet. Und wird bei Hunden aus südeuropäischen Ländern fündig.
In vielen Ländern rund ums Mittelmeer, in Spanien, Italien und Griechenland, aber auch in anderen Ländern wie Ungarn, Rumänien oder der Türkei, werden Hunde mit anderen Augen betrachtet als in Deutschland. Sie leben oft auf der Straße, gehören niemandem, versorgen sich selbst. Dadurch vermehren sie sich auch unkontrolliert und werden zur Plage.
Um der Plage Herr zu werden, werden die Hunde eingefangen und in Tötungsstationen gebracht. Dass sie dort oft nicht sofort umstandslos getötet werden, ist in vielen Fällen dem Engagement deutscher Tierschützer zu verdanken. Leider in manchen Fällen auch dem Engagement interessierter Geschäftemacher. Die Hunde sind oft abgemagert, verhaltensauffällig und krank. Es ist scheinbar offensichtlich, dass man ein gutes Werk tut, wenn man einen solchen Hund bei sich aufnimmt, und ihm damit den vorzeitigen Tod erspart.
Wunsch und Wirklichkeit Der Gedanke dahinter ist oft, dass man den Hund aus seinem Elend erlöst und der dafür in lebenslanger Dankbarkeit bei einem lebt. Die Realität sieht oft anders aus.
Es ist relativ einfach, einen Hund, der nur abgemagert und struppig ist, mit gutem Futter wieder aufzupäppeln. Ob der Hund dafür dankbar sein wird, ist allerdings noch nicht gesagt. Schwieriger ist der Umgang mit den Hunden, die sich so ganz anders verhalten als menschenangepasste Hunde. Hinzu kommt, dass die Hunde sehr häufig krank sind.
Hunde, die jahrelang auf der Straße gelebt haben, sind oft nicht an Menschen gewöhnt. Sie leben in Rudeln, sind perfekt an das Zusammenleben mit anderen Hunden angepasst, kommen aber mit Menschen nicht zurecht. Die Erfahrungen, die sie mit Menschen gemacht haben, sind alles andere als positiv. Sie sind misstrauisch, ängstlich bis panisch, ihre Verhaltensweisen sind in der Wohnung und im Zusammensein mit dem Menschen unpassend, es fällt ihnen schwer, sich anzupassen. Es braucht sehr viel Toleranz, Können und Wissen, aber auch Zeit und Geld, um einen solchen Hund soweit zu erziehen, dass er in der Lage ist, in einer Familie, mit Menschen zu leben. Es kommt oft vor, dass Menschen nach einiger Zeit einsehen müssen, dass sie den Umfang der selbstgestellten Aufgabe unterschätzt haben.
Dass die Hunde oft auch krank sind, stellt ein weiteres Problem dar, das oft unterschätzt wird. Im Süden, rund um das Mittelmeer, gibt es eine ganze Reihe von Krankheiten, die Hunde in Deutschland und Mitteleuropa normalerweise nicht bekommen. Die Krankheiten sind manchmal schwer zu diagnostizieren, so dass nicht immer sicher ist, ob der Hund wirklich gesund ist. Dafür sind die Krankheiten übertragbar, man schleppt also zusammen mit dem Hund unter Umständen eine übertragbare Krankheit ein. Manche Krankheiten sind Zoonosen, können also auch den Menschen krank machen.
Auch wenn die Idee, dass man ein gutes Werk tut, wenn man einen solchen Hund bei sich aufnimmt, sicherlich nicht falsch ist, so unterschätzen doch viele die Kosten und die Energie, die nötig sind, um dieses gute Werk zu einem guten Abschluss zu bringen. Viele sind mit der Erziehung überfordert, mit den Tierarztkosten wächst ihnen der Hund dann endgültig über den Kopf. Bevor man also einen Hund aus dem Ausland zu sich nimmt, sollte man sich wirklich genau überlegen, ob man tatsächlich weiß, was man da tut. Denn wenn man den Hund nach einer Weile wieder abgeben muss, weil man nicht mit ihm zurechtkommt, ist keinem von beiden geholfen.
Wer einen solchen Hund ins Auge gefasst hat, sollte also nicht nur die Darstellungen der Vermittler lesen und hören, sondern auch die Erfahrungsberichte von Menschen, die bereits einen solchen Hund bei sich aufgenommen haben externer Link. Die Erfahrungen sind dabei keineswegs immer negativ externer Link, aber man sollte sich vorher klarmachen, was alles möglich ist. Man kann den besten aller Hunde bekommen, aber auch den Horror auf vier Beinen. Man weiß es nicht vorher.
Vermittlung von Auslandshunden Es sind häufig deutsche Tierschützer, die in den unterschiedlichen Ländern aktiv sind. Die dort die Tötungsstationen unterstützen, oder die Hunde in Auffangstationen übernehmen, so dass die Hunde nicht sofort eingeschläfert werden müssen, sondern tierärztliche Hilfe und anständiges Futter bekommen. Die sich dann darum bemühen, dass die Hunde nach Deutschland kommen und dort nach Möglichkeit in gute Hände.
Meistens ist es nicht möglich, den Hunden in ihrem Heimatland neue Familien zu vermitteln. Es ist also durchaus verständlich, dass die Hilfsorganisationen versuchen, die Hunde nach Deutschland zu vermitteln. Allerdings gibt es auch hier das Problem, dass es zuviele Hunde gibt. Auch in deutschen Tierheimen sitzen mehr Hunde, als vermittelt werden können. Das zusätzliche Angebot durch die vielen vermittelnden Tierschutzvereine, die Hunde aus dem Ausland nach Deutschland vermitteln, führt ganz klar zu einem Überangebot. Es gibt an allen Ecken zuviele Hunde, auch wenn das in Deutschland weniger offensichtlich ist als in anderen Ländern.
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Deshalb stehen die vielen Organisationen, die sich der Hilfe für Hunde aus Spanien, Griechenland oder einem anderen Land verschrieben haben, in Konkurrenz zueinander, und natürlich in Konkurrenz zu den deutschen Tierheimen. Die Auslandshunde sind hier oft die schwierigeren Patienten, so dass der Aspekt des guten Werkes, das man ja zweifellos tut, wenn man einen solchen Hund bei sich aufnimmt, oft stark betont wird. Jeder Verein versucht eben, möglichst viele Hunde nach Deutschland zu vermitteln. Denn ohne die Vermittlung lässt sich die Arbeit vor Ort kaum finanzieren, lassen sich immer noch mehr Hunde nicht aufnehmen und versorgen. Da ist es kein Wunder, dass die Angaben zu den Hunden nicht immer ganz wahrheitsgemäß sind, dass Schwierigkeiten und Krankheiten verschwiegen oder zumindest kleingeredet werden. Dem Interessenten soll seine Entscheidung leicht gemacht werden, denn es warten immer noch mehr Hunde auf Vermittlung. Auch den Vereinen, deren Mitglieder oft ehrenamtlich ihre Freizeit und ihr Geld investieren, wächst die Aufgabe manchmal über den Kopf.
Man sollte also vorsichtig sein, wenn die Arbeit des Vereins und der infrage kommende Hund in allzu rosigen Farben beschrieben werden.
Wenn man für sich beschlossen hat, die Arbeit dieser Vereine für unterstützenswürdig zu halten, dann kann man sich auf die Suche nach dem richtigen Verein und dem zu einem selbst passenden Hund machen. Beides ist oft schwierig. Denn unter den Vereinen gibt es auch schwarze Schafe, die für die Vermittlung Geld verlangen, aber keine dieses Geld werte Gegenleistung erbringen. Und den Hund muss man oft nach einem Foto und einer Beschreibung aussuchen, die Realität kann ganz anders aussehen.
Dabei kann man natürlich nicht erwarten, dass die Hunde kostenlos abgegeben werden. Denn sie müssen, bevor sie vermittelt werden können, tierärztlich untersucht und oft behandelt werden. Sie müssen irgendwie nach Deutschland transportiert werden. Sie brauchen Futter und einen Ort, an dem sie bis zur Vermittlung artgerecht leben können. Alle diese Dinge kosten Geld.
Allerdings ist es für den Interessenten oft schwer, festzustellen, ob der infrage kommende Hund tatsächlich der ist, dessen Gesundheitszeugnis vorgelegt wird. Ob er tatsächlich so lebt, wie behauptet wird, ob er die Eigenschaften hat, die angegeben werden. Es kommt vor, dass einfach ein einzelner Hund untersucht und die Ergebnisse dann den Interessenten aller Hunde gezeigt werden.
Auswahl des richtigen Hundes Wenn man sich entschieden hat, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren, hat man eine große Auswahl. Es gibt sehr viele Vereine, die sehr viele Hunde vermitteln möchten. In der Folge gibt es einen manchmal etwas absurd erscheinenden Wettbewerb, jeder möchte natürlich „seine“ Hunde vermitteln. Um das zu erreichen, wird oft mit der Niedlichkeit und Hilfsbedürftigkeit der Hunde geworben. Sie werden zärtlich als süße Fellnasen bezeichnet oder in besonders niedlichen Posen fotografiert. Man sollte sich darüber klar sein, dass man unter Umständen einen großen Fehler macht, wenn man sich nur deshalb für einen Hund entscheidet, weil er niedlich oder hilfsbedürftig erscheint oder so dargestellt wird.
Oft wird die Rasse des Hundes als Mix aus einer angegebenen Rasse und sonstigen unbekannten Rassen angegeben. Man sollte wissen, dass selbst das bei Straßenhunden eine sehr gewagte Aussage ist. Mit Sicherheit sagen kann man nur, dass der Hund einer bestimmten Rasse ähnlich sieht. Da oft noch nicht einmal die Mutter bekannt ist, und wenn, man dann nicht weiß, welche Rasse diese hatte, sind Rassenangaben zumindest zweifelhaft. Aus dem Aussehen darauf zu schließen, dass der Hund die typischen Eigenschaften eines Hundes dieser Rasse hätte, ist jedenfalls ziemlich weit hergeholt. Rassezugehörigkeit ist weit mehr, als nur so auszusehen wie die typischen Vertreter der jeweiligen Rasse.
Auch bei den Auslandshunden erfahren die Welpen das meiste Interesse, werden auch zuerst vermittelt. Gerade bei den Welpen ist es aber besonders schwer, anzugeben, welcher Rasse sie denn nun angehören. Überraschungen, zum Beispiel bezüglich der Körpergröße, die der ausgewachsene Hund erreichen wird, sind also keineswegs ausgeschlossen. Man sollte sich also nur dann für einen solchen Hund entscheiden, wenn man auch bereit ist, unter Umständen mit einen viel größeren Hund zu leben, als man erwartet hatte. Die großen Hunde sind schwerer zu vermitteln als die kleinen, es wird also eher in der Richtung geschummelt, dass der Hund als kleinerbleibend vorgestellt wird.
Mit dem Auslandshund leben Wer sich für einen Hund aus dem Ausland entschieden hat und von der vermittelnden Organisation eine Zusage bekommen hat, muss meistens noch etwas warten, bis der Hund nach Deutschland kommen kann. Manchmal lebt er auch schon in einer deutschen Pflegefamilie, was natürlich für beide Seiten die bessere Lösung ist. Wenn der Hund dann da ist, ist es eigentlich so, wie mit jedem anderen Hund auch. Wenn da nicht ein paar Punkte wären, über die man besser vorher schonmal nachgedacht hat. Das betrifft vor allem die Gesundheit des Hundes und sein Verhalten.
Gesundheit und Krankheiten Hunde, die aus schlechten Verhältnissen stammen, die in ihrem bisherigen Leben schlecht ernährt, ungepflegt, ungeimpft, nicht entwurmt oder gegen Parasiten behandelt wurden, sind oft auch später, wenn sie ein besseres Leben gefunden haben, öfter und schwerer krank als andere Hunde. Das betrifft die bekannten Mittelmeerkrankheiten wie Leishmaniose, Ehrlichiose, Babesiose externer Link und noch ein paar andere, aber auch alle sonstigen Erkrankungen, die ein Hund bekommen kann. Man plant also besser ein gewisses Budget für den Tierarzt ein, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Verhalten und Erziehung Das Verhalten eines Hundes wird zu einem großen Teil durch die Erfahrungen geprägt, die er als Welpe in der Zeit zwischen der vierten und der achten Lebenswoche gemacht hat. Diese Zeit wird deshalb auch als Prägephase bezeichnet. Ein Hund, der in dieser Zeit keinen oder nur negativen Kontakt mit Menschen hatte, wird wahrscheinlich ein Leben lang Schwierigkeiten mit Menschen haben. Durch konsequente, liebevolle Erziehung kann man viel gutmachen, aber man muss sich darüber klar sein, dass es mühsamer ist als bei einem Hund, der in eine Familie hineingeboren wurde.
Hunde, die auf der Straße gelebt haben, sind oft sehr ängstlich und auch aggressiv. Sie haben nicht gelernt, zu vertrauen oder mit Menschen zurechtzukommen. Einfache Erziehung ist in vielen Fällen nicht ausreichend, man braucht nicht nur die Hundeschule, sondern auch Einzeltrainings mit Hundetherapeuten und viel Zeit und Aufmerksamkeit für den Hund. Insgesamt wird der Hund wahrscheinlich sehr viel mehr Zeit, Geld und Nerven beanspruchen als ein Hund, der bei einer Familie im Wohnzimmer geboren wurde.
 
Oftmals sind Impfangaben und auch das alter gar nicht sicher Nachzuvollziehen.
 
Deswegen nochmal kurz die Basic. 

Wogegen sollte ich meinen Hund impfen lassen?

Da die Entwicklung neuer Impfstoffe ständig voranschreitet und für bestimmte Krankheiten immer effektivere Impfstoffe entwickelt werden, empfiehlt es sich, über die für deinen Hund nötigen Impfungen mit deinem Tierarzt zu sprechen. Falls du großes Interesse hast, kannst du dich auf der Seite des Friedrich-Löffler-Institituts auch immer über die aktuellen Impfleitlinien der Ständigen Impfkommission (Stiko Vet), an die sich jeder Tierarzt halten sollte, informieren. 

Man unterteilt bei Impfstoffen zwischen den sogenannten Core- und Non-Core-Komponenten. Core-Komponenten richten sich gegen Krankheitserreger, gegen die jeder Hund jederzeit geimpft sein muss, da die Erkrankungen entweder für deinen Hund besonders gefährlich oder sogar tödlich sind (Staupe, Parvovirose) oder sogar für dich als Hundebesitzer gefährlich werden können (Leptospirose).

Non-Core-Komponenten richten sich gegen Krankheitserreger, gegen die dein Hund nur unter bestimmten Umständen geimpft werden muss. Solltest du z.B. in ein Urlaubsgebiet reisen, in denen bestimmte Erkrankungen wahrscheinlich sind (sogenannte „Reiseimpfungen“, z.B. Leishmaniose) oder wohnst du in einer Region, in der bestimmte Erkrankungen häufiger auftreten als in anderen (z.B. Lyme-Borreliose).

Was zählt zu den Core-Impfungen beim Hund?

  • Staupe
  • Hepatitis contagiosa canis
  • Parvovirose
  • Leptospirose
  • Tollwut 

Was zählt zu den Non-Core-Impfungen beim Hund?  

  • Bordetella bronchiseptica und Canines Parainfluenzavirus: Diese Erreger gehören zum „Zwingerhustenkomplex“. Die Impfung wird empfohlen bei Hunden, die viel Kontakt zu Artgenossen haben z. B. in Welpengruppen, Tierpensionen, Tierheimen oder auf dem Hundeplatz etc.
  • Canines Herpesvirus: Dieses Virus ist relevant v.a. für Hundezüchter, da dieses Virus das „Welpensterben“ verursacht. 
  • Dermatophytosen: Zur Vorbeugung und/oder Therapie von Pilzbefall der Haut. 
  • Leishmaniose: Nur für Hunde notwendig, die in Regionen leben oder reisen, in denen Leishmaniose vorkommt, wie z.B. Spanien, Frankreich, Portugal 
  • Lyme-Borreliose: Diese Impfung ist wichtig für Hunde, die im Risikogebiet leben. 

 

Fazit:
 
Wahrscheinlich tut man ein gutes Werk, wenn man einem solchen vom Schicksal benachteiligtem Hund ein Zuhause gibt. Allerdings würde man auch dann ein gutes Werk tun, wenn man einen Hund aus dem benachbarten Tierheim zu sich holen würde. Letzeres geht wahrscheinlich mit deutlich weniger Aufwand an Zeit und Geld, kann also mit höherer Wahrscheinlichkeit geschafft werden. Denn das gute Werk, das nicht zuende geführt wird, weil alle Beteiligten überfordert sind, ist am Ende doch keins. Man sollte also sicher sein, dass man der Aufgabe gewachsen sein wird, und man sollte kein Hunde-Anfänger sein.
 
 
Da der Tierschutz inzwischen offen sagt das kein Mensch ein Hund bei einen Züchter kaufen muss , kann ich hier und heute sagen keiner Sollte das Risiko eingehen ein Auslandtier aufzunehmen und die Produktion der Auslandtiere aufrecht zu erhalten. Man schafft nur Platz für den nächsten Kandidaten. Falls man das Fachwissen hat und auch das passende Herz und den Geldbeutel hat , bietet sich auch ein Tier aus dem Regionalen Tierschutz an.
 
Aber wir sind nicht der Tierschutz sondern nur ein Züchter mit Herz: Daher bitten wir Sie nur um eine Sache : Entscheiden Sie selber und falls das Herz keine andere Wahl zulässt haben Sie auch in diesen Fall unseren Respekt. Es ist in diesen Fall genauso wichtig sich zu Informieren und alles zu hinterfragen und dazu haben wir ihnen einiges an Infos mit auf den Weg gegeben. 
 
Sollte man den einfachen Weg wählen kauft man bei einen serösen Züchter und hat die beste Option auf seinen Lebensabschnitt Glück und das müssen nicht mal wir sein. Es gibt so viele tolle Rassen !